Felix Langhammer on Mon, 3 Mar 2003 21:15:03 +0100 (CET)


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Re: [rohrpost] Re: [thing-frankfurt] columbia ...


Vermutlich war es so: Die Astronauten brechen zum ersten bemannten Flug
zum Mond auf. Unten auf der Erde laufen schon Wetten einiger
eingeweihter Geheimwissenschaftler, ob sie den
Van-Allen-Strahlungs-Gürtel heil überstehen. Die Astronauten überstehen
diesen jedoch, wider Erwarten, mit ein paar Verbrenungen und dem Verlust
einiger bedeutenderer kognitiver Fähigkeiten relativ unbeschadet. Etwas
benommen und mit wildem, zerzaustem Haar steigen sie aus, taumeln
sabbernd umher, schiessen ein paar peinliche Fotos und verenden dann am
Rande eines unansehnlichen Kraters. Die Nasa beschliesst, diesen
unangenehmen Vorfall zu vergessen und den ganzen Scheiss einfach auf der
Erde in medientauglicheren Bildern neu zu drehen.

Oder es war so: Als die Amis auf dem Mond landen, warten dort ein paar
Ausserirdische auf sie, die ihre Ankunft filmen (Armstrong-Szene!). Die
Astronauten sind schockiert und angepisst, es kommt zum Kampf, in dem
die unbesonnenen Astronauten in wilder Panik die unbedarften
Ausserirdischen im Blutrausch niedermetzeln. Jedoch kommt dieser Teil
der Geschichte nie ans Licht der Öffentlichkeit. Denn Jahre zuvor waren
in Rosswell Ausserirdische gelandet und hatten sich mit Teilen der
amerikanischen Regierung zusammengetan und einen teuflischen Plan
ersonnen, der alle Kommunisten vernichten und die Erde unterwerfen
sollte. Dieser teuflische Plan ist so ungeheuer geheim, dass nciht mal
der Präsident eingeweiht ist, die Astronauten waren es schon gar nicht.
Nun jedoch ist alles in Gefahr. Die Amerikaner beschliessen also, diesen
Zwischenfall zu vertuschen, da sonst grausame Rache der Ausserirdischen
und das Scheitern des Plans droht. Schnell stellen sie einige Szenen in
den DESILU-Studios in Hollywood nach und senden sie im Fernsehen. Und wo
sie grad schon dabei sind, setzen sie noch ein paar blödsinnige Märchen
in die Welt, um die Öffentlichkeit von ihren wahren Plänen abzulenken. 

P.S.: Es gab übrigens damals Geheimpläne der UdSSR, als erste auf dem
Mond zu landen und ihn komplett rot anzustreichen. Für diesen Fall hatte
die Nasa schon alle Vorräte weisser Farbe aufgekauft, um zumindest
schnell hinterherfliegen zu können und in grossen Lettern "Enjoy Coca
Cola" drüberzupinseln.

SaB* schrieb:
> 
> daten, fakten, schmerzhafte wahrheiten ...:
> 
> In Kurzform noch ein paar weitere Ungereimtheiten:
> #
> Als Neil Armstrong die Flagge der USA aufstellt, flattert diese, auf dem
> Mond gibt es jedoch keinen Wind.
> #
> Unter der Landefähre ist nicht der geringste Ansatz eines Kraters zu
> sehen, der aber durch den starken Bremsschub deutlich zu sehen sein
> müsste.
> #
> Zahlreiche Fotos zeigen Schatten, die in verschiedene Richtungen
> verlaufen. Auf dem Mond wurden jedoch keine künstlichen Lichtquellen
> verwendet, nur die Sonne hat Schatten verursacht.
> #
> Die Astronauten hatten die Kameras vor ihren Raumanzügen und konnten sie
> nur schwer bedienen und gar nicht sehen. Trotzdem haben sie damit offenbar
> viele hervorragende Fotos machen können.
> #
> Die Kamera, die Neil Armstrong beim Ausstieg aus der Landefähre filmt, ist
> auf keinem einzigen Foto an der Landefähre zu sehen.
> Die Frage lautet jetzt aber, warum das alles? Sind die Menschen etwa gar
> nicht auf dem Mond gelandet, jedenfalls nicht 1969?
> Eine Theorie besagt, dass die Amerikaner an diesem Tag tatsächlich den
> Mond betreten haben, jedoch nicht als die Ersten. Denn sie wurden dort
> schon erwartet, jedoch nicht von Menschen, sondern von Ausserirdischen
> (nur damit es keine Missverständnisse gibt: Diese Ausserirdischen müssen
> natürlich keine "Mondmenschen" sein!). Die Amerikaner haben auf dem Mond
> also diese Ausserirdischen gefunden, was sie der Weltöffentlichkeit nicht
> einfach so sagen wollten. Deshalb veröffentlichten sie nur "harmlose"
> echte Fotos und ergänzten sie durch Fotos, die auf der Erde in einem
> Studio aufgenommen wurden. Dabei gingen sie nicht besonders sorgsam vor,
> denn an den Bildern oben ist deutlich zu erkennen, dass sie nicht vom Mond
> stammen. Des weiteren hielten sie Bilder für harmlos, auf denen doch mehr
> zu sehen ist, als es zuerst scheint. Das alles war ein (fast) perfekt
> inszenierter Plan, um die tatsächlichen Ereignisse auf dem Mond zu
> vertuschen. So jedenfalls die Theorie.
> Einer anderen Theorie zufolge waren die Amerikaner 1969 überhaupt nicht
> auf dem Mond. Sie waren dazu einfach noch nicht in der Lage, mussten es
> aber vorspielen, um sich nicht lächerlich zu machen. Denn sie lagen im
> Wettstreit mit den Russen, die bis dahin einen großen Vorsprung besaßen,
> da sie mit Sputnik den ersten Satelliten und mit Jurij Gagarin den ersten
> Menschen ins Weltall gebracht hatten. Das nächste Ziel war jetzt, einen
> Menschen auf den Mond zu bringen, und hier mussten die Amerikaner einfach
> die ersten sein, da sie ansonsten endgültig aus dem Rennen gewesen wären.
> Nicht zu vergessen auch Kennedys Ankündigung, dass man in 10 Jahren auf
> dem Mond sein werde. Dadurch unter Zeitdruck gesetzt, mussten die
> Amerikaner auf dem Mond landen. Da sie aber technisch noch nicht so weit
> waren, spielten sie der Weltöffentlichkeit die Mondlandung einfach nur
> vor. Mit dem riesigen Budget, das die NASA von der US-Regierung erhielt,
> war es kein Problem, die Mondlandung zu simulieren. Doch schleichen sich
> hierbei natürlich auch ein paar kleine Fehler ein, die nun Zweifel an der
> Echtheit der Mondlandung hevorrufen. Soweit diese Theorie.
> Aber wir können auch noch einen Schritt weitergehen: Viele Wissenschaftler
> sind der Meinung, dass noch nie ein Mensch den Mond betreten haben kann,
> da er dort niemals lebendig angekommen wäre. In etwa 800km Höhe um die
> Erde befindet sich ein Strahlungsgürtel, der sogenannte Van-Allen-Gürtel.
> Dieser Gürtel besteht aus Protonen und Elektronen, die durch ihre hohe
> Intensität tödlich auf menschliches Leben wirken würden. Zwar wäre es
> möglich, sich durch eine entsprechend starke Schutzhülle vor dieser
> Strahlung zu schützen, aber bei sämtlichen Mondlandungsaktionen wurde
> keine auch nur annähernd ausreichende Schutzhülle eingesetzt. Somit hätte
> keiner der Astronauten einen Flug zum Mond überlebt - so jedenfalls die
> Ansicht einiger Wissenschaftler.
> Aber auch damit noch nicht genug, das ganze lässt sich noch weiter auf die
> Spitze treiben: Die berühmten Worte von Neil Armstrong "That's one small
> step for man, one giant leap for mankind" ergeben rückwärts abgespielt
> angeblich die Worte "Never seen this. No. Man never space walk". Meiner
> Meinung nach ist das ein bißchen paranoid, aber urteilen sie selbst.
> ##
> s.a.: http://www.planet-kerry.com/alien/new/mond.htm
> bzw.: http://brainsluice.tripod.com/moonlanding.html
> --
> SaB*
> 
> On Sun, 2 Mar 2003, Nerzidentitaet wrote:
> 
> >
> >
> > > Von: SaB* <sab@kein.org>
> > >
> > > wer glaubt eigentlich daran, daß eine crew, kurz vor dem verglühen,
> > > private videoaufnahmen anfertigt, die dann auch noch auf einem feld,
> > > irgendwo in texas, sicher landen? unverglüht und unversehrt?
> >
> >
> > Und was war jetzt eigentlich mit der Mondlandung, hä?
> >
> >
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