[rohrpost] G&GN-INFO: cd-rom-KUNSTLEXIKON

[GanzGarNix@aol.com]

...steht Rom noch ??? Daten nur bis 1994 ??? Wer soll denn sowas Veraltetes 
für so einen hohen Preis kaufen ??? Wo gibts die Daten der AKTUELLEN Theorien 
??? Also auf jeden Fall ab näxten Frühling in der Sonderausgabe Nr.42 der 
Zeitschrift "perspektive" (zu finden im <www.bla2.de>-Literatur-Webring) und 
garantiert nicht so schweineteuer !!!!!!!!  gez. S.L. (G&GN-Pressechef)

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WEITERGELEITET DURCHS G&GN-INSTITUT (www.GGN.de):

>> Das "Lexikon der Kunst" gilt als umfassendste moderne Enzyklopädie zur 
Geschichte und Theorie der Kunst. Der digitalen Version des "Lexikons der 
Kunst" liegt die siebenbändige Printausgabe aus dem Kunstverlag E.A. Seemann 
zu Grunde, deren Bände zwischen 1987 und 1994 in Neubearbeitung erschienen 
sind.
"CD-Roms für Menschen, die Bücher lesen", stellen die Herausgeber der 
Digitalen Bibliothek stets ihrer Arbeit als Motto voran. Dieser Maxime 
bleiben die Editoren auch bei ihrer jüngsten Neuerscheinung treu. Über die 
Qualität lässt sich folglich nicht streiten, wohl aber über die Art des 
Zugriffs auf dieses Mammutwerk der Kunstgeschichte. Natürlich ist der 
digitale Zugriff erheblich schneller, entfällt doch das Blättern in den 
einzelnen Bänden der Druckfassung. Eine Suchoption in der oberen 
Bildschirmliste ermöglicht zudem die gezielte Suche von Begriffen, 
Textpassagen und Zitaten. Hyperlinks verweisen auf zugehörige Artikel, die 
per Mausklick sogleich geöffnet werden.
Auch die Markierung am Bildschirm ist möglich und dient gleichermaßen als 
Lesezeichen. Auf diese Weise gekennzeichnete Datensätze können laut 
Hersteller "in sortierbaren Listen verwaltet, gedruckt und gespeichert 
werden". Somit ist auch das Exportieren von Daten für andere Anwendungen 
möglich. Trotz aller benutzerfreundlichen Arbeitserleichterungen, einen 
Nachteil hat die digitalisierte Enzyklopädie: Im Vergleich zur gedruckten 
Buchausgabe muss die CD-Rom mit weniger Abbildungen auskommen.
Die CD-Rom aus dem Hause Directmedia Publishing GmbH kostet 249 Mark. 
Mindestanforderungen sind ein PC ab 486 Megahertz (MHz) Taktfrequenz, Windows 
95, 16 Megabyte (MB) Arbeitsspeicher (RAM) und ein CD-Rom-Laufwerk mit 
vierfacher Geschwindigkeit. <<

© dpa
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