[rohrpost] G&GN-DOPPELINFO: 14.9. TV: <POEM> / 10.9. T.de.T.: 3.E.S.-Manifest

[GanzGarNix@aol.com]

G&GN-Institut Berlin, Deutschland, 11.9.2001, der Tag als das "World Trade 
Center" in New York einstürzte...
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Verehrter Leser!
Gerade wegen derartigen Schreckensmeldungen wie den aktuellen 
Terror-Anschlägen auf die USA dürfen diejenigen, die an den geistigen 
Voraussetzungen für eine bessere Welt arbeiten, nicht aufgeben oder ins Leere 
beten. Jetzt heißt es erstrecht, mit unseren Visionen deutlicher zu werden, 
damit auch die letzten Wahnsinnigen begreifen, WARUM es sinnvoller ist, sich 
zu LIEBEN anstatt zu zerstören. Dazu gehört kein hoher IQ sondern ein weit 
geöffnetes Herz!!!
In aufpeitschender Trauer, hochachtungsvoll,
                                                Samuel Lépo 
(www.GGN.de-Pressechef)
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1.G&GN-INFO:
TV-Bericht über die Filmproduktion <POEM> im ZDF,
Freitag 14.9.01, "aspekte" 22:15h!!! Kein Porno...
hierzu: AUS DEM ARCHIV DER "SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG" (www.sueddeutsche.de) UNTER 
>http://szonnet.diz-muenchen.de/REGIS_A12840910<

BERLIN-SEITE Montag, 20. August 2001 (Seite 9):
Nächstes Jahr im Frühling soll der Film „Poem“ in die Kinos kommen. Um Lyrik 
geht es darin, um 24 Gedichte deutschsprachiger Dichter. Nun sind Hermann 
Hesse, Paul Celan und Heiner Müller nicht unbedingt geeignet, die Massen ins 
Kino zu locken.500 Nackte, die aufeinander einprügeln und sich mit blutroter 
Farbe bewerfen, vielleicht schon. Die versammelten sich am Wochenende in 
einer Sandgrube südlich von Berlin: mit Kriegsbemalung und Fahnen, die Männer 
blau, die Frauen rosarot. So wurde das Gedicht „Überströmung“ (von G&GN 
korregiert, im Originaltext: mit falschem Plural-"en") von Tom de Toys in 
Szene gesetzt. Weil der Film den Lebensbogen des Menschen darstellt, hat sich 
Regisseur Ralf Schmerberg entschieden, das komplizierte Verhältnis zwischen 
Männern und Frauen in einer großen Schlacht zu zeigen. „Schließlich 
beschäftigt man sich einen großen Teil des Lebens damit, das andere 
Geschlecht zu verstehen“, zitiert ihn die Dame von der Marketingfirma. Auch 
wenn die Bilder an Spencer Tunic erinnern, den Fotografen, der mit 
Massenszenen nackter Menschen berühmt wurde: An ihm habe man sich nicht 
orientiert, heißt es. Für die Aktion fanden sich in Berlin schnell 
Freiwillige, mehr als genug. Etliche mussten abgewimmelt werden, weil sie das 
Ganze offenbar für eine gigantische Pornoproduktion hielten. Wer beim Casting 
durchgekommen war, musste sich an strenge Regeln halten. Beim Training der 
„Heere“ war Kontakt mit dem Gegner vom anderen Geschlecht verboten. Auch 
während der Nacht, die Frauen und Männer in getrennten Zeltburgen 
verbrachten. 

(( SZdigital: Alle Rechte vorbehalten - Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung exklusiv über www.diz-muenchen.de A012.840.910
V2.02 [2001-04-06] ))

2.G&GN-INFO:
Anläßlich der akuten Weltlage findet sich im doc-Datei-Anhang das frische 
3.E.S.-Manifest von Tom de Toys mit dem Titel:
>>E.RWEITERTE S.ACHLICHKEIT - TRANSHUMANISTISCH-TRANSTOPISCHES PLÄDOYER FÜR 
WELTFRIEDEN<<
sowie ein Auszug des neuen 10.Gedichtes von Hugo Huhmor - viel Tiefe und Ruhe 
bei der Lektüre wünscht Ihnen/Euch das G&GN-Team!!!

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