noname on Fri, 12 May 2000 07:54:30 +0200 (CEST)


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[rohrpost] noname newsletter 22


noname newsletter 22 fr., 12.05.2000 05:41 cet

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*Inhalt/Contents*

1. Club 3000 mit Dierk Spreen
2. Sanjot Kaur Sekhon: "The Substation"
3. from Fabian Stenzel
4. Congratulations RIS!
5. Maskiert gegen die Privatisierung?
6. Parallelraeume in der Produzentengalerie


1.

Fr., 12.05.2000 20:00: Club 3000 in der Produzentengalerie Kassel,
Garde-du-Corps-Str. 5/Seidlerstr. (Parkhaus-Wilhelmsstraße),
34117 Kassel-Mitte. 
Dierk Spreen (Berlin/Darmstadt). "Tausch, Technik, Krieg". Vortrag
+ Diskussion ueber die Gesellschaft der Medien.

Plaudern ueber eine Perspektivenverschiebung und eine 
Dissertation, die in der Debatte verkuerzend als Antwort auf 
Kittler gehandelt wurde.

siehe Hartmut Winklers Rezension von Dierk Spreens Buch _Tausch, 
Technik, Krieg: Die Geburt der Gesellschaft im technisch-medialen
Apriori_. Berlin/Hamburg: Argument-Verlag, 1998. 34,80 DM.
-> http://www.uni-paderborn.de/~winkler/rez-spre.html :

(...) exakt jene Position, die die gegenwaertige Medientheorie 
allein den Medien - und zentral der Medientechnik - zugestehen 
wuerde, war vorher mehrfach anders besetzt.
Es ist also ein Erbe sehr unterschiedlicher 'Vermittlungen', das 
die Medientheorie antritt; und sowohl die eigentuemliche 
Totalisierung der Medien, als auch die Konzentration auf die
Technik, Abkoemmling der 'Produktivkraefte'- Diskussion, erscheint
im referierten Oekonomiediskurs vorgezeichnet. Es gibt also (...)
eine 'Diskursstelle der Medientheorie', bevor die Medientheorie
diese besetzt.

Der eigentliche Gewinn dieser Rekonstruktion ist, daß die
politische Oekonomie in den Mediendiskurs wieder eingefuehrt wird.
Hier muß man sich klarmachen, daß die Achtziger-Jahre-Theorien
ueber politoekonomische Ansaetze eine Art Pfui-Tabu verhaengt 
hatten. In Abstoßung von den Ansaetzen der Siebziger hatte
man gesellschaftstheoretische Fragestellungen insgesamt fuer
irrelevant erklaert. Indem Spreen nun die untergruendige 
Kontinuitaet zeigt, die die Vermittlungsmodelle der Oekonomie mit
den Medientheorien verbindet, wird dieses Tabu in schlichter Weise
gegenstandslos; (...)

(...) das Soziale selbst naemlich und der Begriff der Gesellschaft
werden erst im 19. Jahrhundert zu einer eigenstaendigen Entitaet;
diese erscheint aufgehaengt in einem Dreieck zwischen 'Tausch',
'Technik' und 'Krieg', (...)

Insgesamt verfolgt das Buch (...) und entwickelt den komplexen
Begriff einer Technik, die 'dem Menschen' nicht mehr als 
"abstrakt, ideal und abgetrennt" gegenuebersteht, sondern als eine
soziale Maschine "immanent im sozialen Gefuege funktioniert und
sich in dessen Zirkulation einschaltet" (115) und insofern immer
schon medialen Charakter hat.

Extraclub 3000 am Sa., 27.5.2000 mit Paolo Gregori (Sao Paulo).
THE DOMINO GAME OF THE WORLD und andere neue Filme

http://www.3000-online.de



2.

From: sanjot@pacific.net.sg (Sanjot Kaur Sekhon)
Subject: me and what people think

the substation presents new criteria 8

the work of
sanjot kaur sekhon
artist-in-residence
1) ...arr./dep./arr./dep...
        3-14 may

2) you and me
play dress up in sanjot's wardrobe.
sanjot arranged what was left behind by her family -  now
sanjot privileges the public to (re)arrange her worldly goods.
star in her line up of real peoplein real clothes. stills, sound,
and videos of each participant will be collected and become
part of future work. open to all.

preview /      17 may
                continues to 29 may
                (closed vesak day 18 may)
                at the substation gallery
                45 armenian street
                tel 3377800

talkback / friday  26 may
               7-9pm classroom 1
                the substation

artist talk /  'presently between'
                wednesday 24 may ,
                7-9 pm, guinness theatre
                the substation
                sanjot talks about how living in various countries
                has motivated and formed her visual language.
                she will discuss: various elements of her work:
                displacement,  installation, photography,
                documentation and narrative.

Sanjot Kaur Sekhon
Artist-in-Residence
The Substation
January -June 2000

sanjot@pacific.net.sg
skin@wallpaper-girl.com

Well the concept of the show is to allow people to negotiate my
tastes and preferences. For 'you and me', I want to come to the 
present moment and allow the public to interact with my taste,
preferences and body shape by allowing them to disguise, play, 
fantasise, fit, not fit my clothes... so it is an event not unlike
shopping (which is very popular in Singapore). It will
raise questions and hopefully some examination about the 
relationship between what people prefer or feel comfortable doing,
shopping or looking at art or becoming the art itself. Obviously
identity is at core of this, but is it an identity that the self
manufactures, realises or poses... . I will be collecting data
from this show that will end up material for future work. What
will occur is beyond my control.. it will be exciting to just see
how the public behaves...

Sanjot



3.

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from Fabian Stenzel <stenzel@student.uni-kassel.de>



4.

Congratulations RIS!
Gratulation an thomax und die Kontributoren

5 years Open Radio Archive Anniversary
Radio Internationale Stadt (RIS), http://orang.orang.org

Ein kolaborativer Server zum Erhalt und zur Archivierung von 
Audiodaten. Von Stockhausen bis Walkman, orangefarbenen Seiten, die
halfen, mp3 im Netz zu situieren.

Fuer Infos offen -> thomax@orang.org



5.

Der Gesetzesentwurf der CDU-FDP Landesregierung zum neuen Hessischen
Hochschulgesetz (HHG) sieht die Verpseudorisierung der demokratischen
Strukturen hessischer Hochschulen vor, praktisch eine Vorbereitung zur
Privatisierung. Die Frage ist: Wie maskiert man sich dagegen?
Informationen und Material hier: http://www.forum.uni-kassel.de/hsr/

From: "almut jürries" <reactiongirl@hotmail.com>
To: <noname@inis.de> (project 3000)
Date: Tue, 09 May 2000 15:10:19 GMT

Heute mittag um 13.10 Uhr erschien eine maskierte Person in schwarzer 
Motorad-Montur die Mensa der Kunsthochschule Kassel, stellte sich 
konfrontativ den in der Sonne speisenden StudentInnen gegenüber und 
verteilte durch ein Megaphon folgende Texte:
"Achtung! Achtung ! Sie sitzen auf extraterristischem Gebiet. Zeigen
Sie Ihren "Personal Barcode" und blicken Sie in die 
Überwachungskamera! Die Aufnahmen werden spätestens nach 24 Stunden
wieder gelöscht, falls keine Strafanzeige eingeht.
(Zwischendurch die Melodie der Eurovision)

unsere permission lautet:
"Nach aktion 48 sind Veranstaltungen von Aktionen eine öffentliche 
Aufgabe... Es gehört zu den Aufgaben der Gesellschaft, dem Staat den 
Empfang von Aktionssendungen  als die Art der modernen Daseinsvorsorge
zu ermöglichen." (aktion48)
Ich meine damit: Massenbedürfnisse mobilisieren.
(Melodie)
Achtung! Achtung! Dies ist keine Demonstration, dies ist eine Kunstaktion.
(melodie)
Gestern kamen in Wiesbaden viele Studenten zusammen, um gegen das neue
Hessische Hochschulgesetz, d.h. gegen Entdemokratisierung und 
Privatisierung der Hochschulen, gegen Zwangsexmatrikulation und
Studiengebühren zu demonstrieren. Die Regierung sagt: "Wir bilden dich
nicht !" Danke, liebe Regierung.
(melodie)
Die hochschulintern gewählte Vereinigung, die als politischer 
Infostand dienen sollte, informiert nicht: Sie sagt: "Bild dir deine
Meinung selbst !" Danke, AStA.
(melodie)
Der A.Li, die alternative Liste der GHK, sagt Dir, wie Demokratie 
läuft und was Du tun kannst:"Wir bilden dich." Danke, A.Li. Nur wozu ? 
ie 
Wahlbeteiligung der Studenten bei den hochschulinternen Wahlen liegt
unter 10%. "Wir lassen uns nicht bilden." Super, liebe Studenten.
(Melodie)

Im ontologischen Freizeitpark, in der urbanen Korrelation von Fiktion
und Realität, von Preiserhöhungen, psychagogischem Konkurrenzverhalten
und seinen Konsequenzen: der Student als urbanes Ready-Made.
(melodie)
Die EWG sagte einmal: "Einer wird gewinnen."
(melodie)

Privatisierung der Hochschulen.
Firma 3000 kauft die KHS.
Von nun an wird der gesamte Hochschulkomplx von der Firma 3000
gesponsort. "Das Grundgesetz sagt in Art.21a, Abs.2: "Die Unternehmen
und Firmen wirken bei der ästhetischen Bildung des Volkes mit. (...)
Ihre innere Ordnung muss künstlerischen Grundsätzen entsprechen. Sie
müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Medien sowie über ihr
Vermögen öffentlich Rechenschaft ablegen."
(melodie)
Die Uni als Medium

Die Firma 3000 sagt: Kunst und Wissenschaft müssen nach den 
Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit umstrukturiert werden. Deshalb löst
die Firma 3000 hiermit aus ökonomischen Gründen die ausserpolitischen
Aufgaben von den Gremien der privatisierten Hochschule. Im Falle von
Äusserungen und Aktionen ausserhalb der "hochschulpolitischen Belange
können die Verantwortlichen persönlich belangt werden. Strafen und 
Zivilprozesse können folgen." (Dies war ein Zitat des neuen HHGs.)
(melodie)
Dafür fragt dich die Firma 3000 von jetzt an: Wie stellst du dir deine
Traum-Uni vor ?
Achtung! Achtung! Dies ist keine Kunstaktion, dies ist eine
Demonstration."

Die allgemeine Reaktion der Umsitzenden war sehr unterschiedlich: 
manche aßen weiter, manche unterhielten sich weiter, manche kamen und
manche gingen. Erstaunlich war, dass die allgemeine Nicht-Reaktion 
vollkommen übereinstimmte mit diesem veralteten Medium des politischen
Aktionismus im Bereich der Kunst: Es handelt sich dabei um Geschichte.
Dennoch wurde angenommen, dass es sich hierbei um einen Aufruf zur 
politischen Agitation handele. Wobei doch jeder weiss: das ist in 
bezug auf die "Demokratie" längst zu spät.



6.

Thomas Imhof
Parallelraeume in der Produzentengalerie

Mit einem kleinen Festakt hat Folke Koebberling in der 
Produzentengalerie eine SB Filiale der Koebberling Elektronikhandlung 
in der Schillerstrasze eroeffnet. Es gab ein weiszes Tischtuch und 
freien Sekt zur Begrueszung der Gaeste, so wie es frueher auf 
Betriebsreisen ueblich war und wie es in dem Fotoalbum, das ueber die
Geschichte des Geschaeftes angelegt wurde, auf kleinen Schwarz/Weisz-
Bildern festgehalten wurde.

Die Ausstellung beginnt mit der Eroeffnung der Filiale mit
Oeffnungszeiten von Montag bis Freitag von 15.00 bis 18.30 Uhr. Zu
sehen sind Imitationen des Hauptgeschaeftes, blickdicht gestrichene
Fensterscheiben, das orangene Logo mit dem Ohm-Zeichen und den 
Namenszug der Familie. In der Galerie gibt es eine Auswahl an Ware:
Widerstaende, Kondensatoren, Buchsen, auf einer Drehscheibe Megaphone
und ein historisches Meszgeraet, auf Staendern Batterien
und Reinigsmittel. Es werden Rotorantennen und Loetgeraete angeboten.
Es gibt ein angedeutetes Buerodurcheinander. Und es gibt eine 
weiszgestrichene Verkaufstheke mit Rechnungsformularen des 
Hauptgeschaeftes. Wer eines der Kunstwerke kauft bekommt einen solchen
Rechnungsbeleg mit dem Stempelabdruck "Koebberling SB Filiale" ueber
dem Firmenlogo, um eine Verwechslung zwischen Hauptgeschaeft und 
Filiale zu vermeiden. Das ist nicht sehr viel. Im Vergleich
mit dem Hauptgeschaeft bleibt die Filiale in der Galerie leer. Die 
Leere laesst die einzelnen Gegenstaende aus der Masse ihrer 
Herstellung hervortreten. Sie verlieren Anonymitaet.

In der Kunstgeschichte der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es
ein gleichzeitiges Auftauchen von raumbezogenen Arbeiten. Der 
Vorstellungsraum des Bildes wurde dreidimensional, der Galerieraum zum
Beispiel ein Schlafzimmer (Claes Oldenburg) oder eine Tankstelle 
(George Segal). Die Galerie stellte "andere Raeume" (Brain O'Doherty, 
Inside the White Cube) dar. Dieser andere Raum in der 
Produzentengalerie ist dokumentarisch, er erzaehlt von der sozialen 
Geschichte, die in der Geschaeftsfuehrung verborgen ist. Der
oekonomische Raum produziert die Lebensfuehrung der in ihm oder mit 
ihm arbeitenden  Personen. Die Oekonomie begruendet Existenz. Das ist
eine einfache Erfahrung, die sich aber weit veraesteln kann. Sie dient
dazu, Angst zu begruenden.

"Wer wird schon Kuenstler? Jemand aus der Ober- oder Mittelschicht -
ein Proletarier in der Regel nicht. Er ist zu aengstlich dafuer. Und
es gibt eine Studie darueber, die besagt, dasz Frauen, auch wenn sie
nicht dem Proletariat entstammen, diese Aengste hatten und haben. Und
es ging bis in die spaeten Siebziger, bis sich das alles auflockerte."
(Getrude Stein in einem Interview von 1995, No!Art-Katalog, Berlin)

Die oekonomische Angst entwirft zunaechst drei Moeglichkeiten, die 
Anpassung an die Angst, die Flucht vor der Angst in die 
Selbstorganisation und die Verweigerung von Existenz. Es ist die 
Feststellung, nicht fuer den Bueroalltag zu taugen und es ist 
gleichzeitig die Produktivitaet der Macht (Michel Foucault), sich zu 
ueberlegen, wie das alles funktioniert.

Es gibt also die Moeglichkeit, in die "Koebberling SB Filiale"
hineinzugehen, sich zu ueberlegen, was man fuer die naechste Zeit 
braucht, vielleicht muss man sogar in das Hauptgeschaeft gehen, um 
dort etwas zu bestellen. Und damit beantwortet die Ausstellung die
Frage, was ist Kunst?

Waehrend der Ausstellung erarbeitet Folke Koebberling ein Heft, das
dokumentiert, was waehrend der Ausstellung passiert ist. Dieses Heft 
soll zur Finissage praesentiert werden, zusammen mit der Vorstellung
des 3D-Raumes der Produzentengalerie im Internet und mit Musik des 
Projektes Wohlstandsmuell.

"Koebberling SB Filiale" von Folke Koebberling
in der Produzentengalerie Kassel
Ausstellungsaktion fuer das Projekt 3000
www.produzentengalerie.de
8. Mai - 26. Mai 2000
OEffnungszeiten: Mo - Fr: 15.00 - 18.30 Uhr
Finissage mit Praesentation des 3 D-Raumes und der Web-Page der
Produzentengalerie (Andreas Linder, Karsten Asshauer, Volker 
Rinkenberger, Thomas Imhof)
und Musik vom Projekt Wohlstandsmuell (Joerg Wilke)
Fr, 26. Mai 2000, 20 Uhr

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